Beratung an Hochschulen
Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei.
Je mehr in den letzten Jahren zu den physischen auch die psychischen Belastungen in der Arbeitswelt thematisiert werden und das Bewusstsein des Haltens eines wertvollen Humankapitals – leistungsfähige, flexible und motivierte Mitarbeitende – in den Focus von Personalmanagement rückt, desto umfangreicher ist das Anforderungsspektrum von betrieblichen Maßnahmen geworden.
Betriebliches Gesundheitsmanagement stellt nicht nur die klassische arbeitswissenschaftliche, auf den Schutz der Mitarbeitenden abzielende Frage „Was macht bei der Arbeit krank?“, sondern fragt verstärkt: „Was erhält bei der Arbeit gesund?“ und betont damit den notwendigen Förderaspekt.
Grundlage unserer Arbeit ist Denken und Agieren in Ressourcen, Wahl- und Lösungsmöglichkeiten. Das ist per se gesundheitsstärkend.